Über 1000 Tage Krieg in der Ukraine: Das Leid der Tiere geht weiter
Seit dem 24. Februar 2022 tobt der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Nun sind bereits über 1000 Tage vergangen, in denen nicht nur Menschen, sondern auch unzählige Tiere unter den verheerenden Folgen leiden. Der Schweizer Tierschutz STS unterstützt vier ausgewählte Organisationen vor Ort. In diesen schweren Zeiten ist diese Hilfe wichtiger denn je.
Der Krieg hat katastrophale Auswirkungen auf die Tierwelt in der Ukraine:
- Bomben treffen Tierheime, landwirtschaftliche Betriebe und Zoos
- Viele Heimtiere wurden bei der Flucht zurückgelassen
- Strassentiere kämpfen ums Überleben in zerstörten Städten
- Medizinische Versorgung und Futter sind knapp
Trotz der gefährlichen Lage setzen sich mutige Tierschützer vor Ort unermüdlich für die notleidenden Tiere ein. Das Tierheim in Kiew, das auch vom STS unterstützt wird, bietet vielen Tieren Zuflucht und Versorgung in dieser Krisensituation.
Unsere Hilfe wirkt
Dank der grosszügigen Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender konnte der Schweizer Tierschutz STS seit Sommer 2022 wichtige Hilfe leisten:
- Verteilung von Futter und anderen lebensnotwendigen Gütern
- Direkte Unterstützung von rund 20 Tierheimen in der Ukraine
- Medizinische Versorgung für über 5000 Tiere
Ihr Beitrag zählt
Die Not der Tiere in der Ukraine ist gross und wird noch lange andauern. Jede Spende hilft, das Leid zu lindern und Leben zu retten. Mit Ihrer Unterstützung können wir:
- Weitere Tierheime mit Futter und Medikamenten versorgen
- Notoperationen für verletzte Tiere ermöglichen
- Den Betrieb des Tierheims in Kiew aufrechterhalten
Helfen Sie uns, den Tieren in der Ukraine beizustehen. Jeder Beitrag, ob gross oder klein, macht einen Unterschied. Gemeinsam können wir ein Zeichen der Hoffnung setzen – für die Tiere und die Menschen, die sich um sie kümmern.
Spenden Sie jetzt für die Tiere in der Ukraine. Ihre Unterstützung rettet Tierleben.